Kurz vor Ostern werde ich ja immer am produktivsten! Ich habe noch 100 Millionen weitere Ideen, Kuchen, Fotos, Rezepte, die ich euch noch unbedingt mitgeben muss, damit das Osterfest ein wahrer Fressmarathon werden kann. So findet ihr jetzt in der Karwoche jeden Tag ein weiteres Rezept. Es beinhaltet Mohn, Eierlikör oder Germ. Also Mohn und Germ und Mohn und Eierlikör und Germ und Mohn und Germ allein und überhaupt 😉 Aber alles der Reihe nach. Fangen wir mit einem Gugelhupf an!
Hallo, ich bin Barbara und ich bin Weintrinker.
Das ist doch die beste Einleitung, die man für einen Bierkuchen machen kann, oder? 🙂
Aber wartet. Da kommt noch was! Obwohl ich Weintrinkerin bin wisst ihr ja nun schon, dass ich gerne saftige Kuchen mag. Und dass ich gerne Getränke (wie etwa Tee) in einen Kuchen gebe ist auch keine Neuigkeit. Aber BIER???
Nachdem einige von meinen lieben Instagram-Followern nach diesem Rezept gefragt haben, kann ich es euch natürlich nicht verheimlichen! Also ich WILL ich es euch gar nicht verheimlichen.
Ich hatte einen unvergesslichen August 2016 und freue mich nun wieder für euch da zu sein.
Als erstes muss ich euch gleich das Rezept vom gedeckten Apfelkuchen meiner Mama verraten. Wir haben ihn gleich zum Empfang aus Italien bekommen und er ist einfach immer der Hammer.
Nachdem die Hochzeit immer näher rückt und die Frau B .. also ähm.. ich.. wie immer zu spät dran ist mit Organisation gibt es heute nur ein Rezept ohne viel blabla.
Tja, was macht man, wenn man sich weigert einen 0815 Marillenkuchen mit Rührteig zu backen! Genau. Keinen 0815-Marillenkuchen mit Rührteig backen. Sondern was neues ausprobieren 😉 Standard ist manchmal einfach zu langweilig. Es braucht mehr Pep und etwas mehr Glamour 😉
Vergesst alles was ich vorher je mit „saftig“ tituliert habe. Denn da muss ich jetzt revidieren. Saftig ist nichts im Vergleich zu dem was kommt. Denn hier kommt die absolute Steigerung von saftig! AM SAFTIGSTEN EVER AND EVER!
Nach einem einzigen Stück New York Cheesecake ist man meist pappsatt, sogar leicht überfressen, ABER: im siebten Himmel! Und genau darauf habe ich aufgebaut. Im siebten Himmel sein ist doch nie schlecht, ich stelle es mir da so wolkig, locker und fluffig vor. Und nachdem ich mit diesem Beitrag bei Johanna und Julia von Törtchenfieber zu Gast bin, habe ich nun genau diese Version für sie mitgebracht.
Heute bin ich kurz angebunden, da ich euch unbedingt noch das Rezept für diesen Rhabarber-Streuselkuchen mit ins Wochenende geben wollte und ich aber bereits das ganze Wochenende tutto completto verplant habe.
AN ALLE SCHOKOTIGER UNTER EUCH:
Herzlich Willkommen und tretet ein in meinen schokoladigsten Blog-Beitrag aller Zeiten! Dieser Beitrag voll mit Schokolade präsentiert sich in karibischem Flair. Lasst euch fallen, legt euch in die Sonne, eine frische Kokosnuss in der einen Hand, ein Stück Brownie vor euch. Nehmt euch eine kleine Auszeit und genießt jeden Bissen. Lasst den Geschmack entfalten! Die Walnüsse, das Knacken der Cashews und der leichte Kokosgeschmack versetzen euch in einen angenehmen Urlaubszustand voller Entspannung. Hört ihr schon das Rauschen vom Meer im Hintergrund? Die Schokolade schmilzt in eurem Mund und diese saftige Konsistenz bringt euch zum Träumen.