Veganer Schokokuchen mit Birnen und knusprigen Haselnüssen für den Crunch. Auch für nicht Veganer: einfach und schnell gemacht und unglaublich köstlich!
Ein Dessert zum Niederknien! Flaumig weiches Schokoküchlein mit zart schmelzendem Schokokern – einfach gemacht!
*enthält Werbung für Kenwood Österreich
Ich kennen niemanden, der Brownies NICHT mag! Ich mein Brownies: diese saftigen, schokoladigen, sündhaft-guten Kuchenstücke! Wer soll hier nicht zugreifen wollen?
Auf Instagram habe ich euch ja vor ein paar Tagen mein absolutes Lieblingsrezept mit Erdbeeren gezeigt. Und ihr ward mindestens so begeistert wie ich. Viele haben nach dem Rezept gefragt – und das will ich euch dann natürlich auch nicht vorenthalten.
Kommt das jemanden bekannt vor?
Folgendes Szenario: Man erwartet Gäste und will mit einem wirklich superleckeren Kuchen etwas beeindrucken. Man beschließt ein neues Rezept auszuprobieren und sucht sich eines, das vom Foto und vom kurz drüberlesen super klingt. Und dann stellt sich heraus, dass das Rezept leider nicht den Vorstellungen entspricht.
Eine gesunde Bananen-Schokotorte??? Ist das ihr Ernst? Ohne Zucker, ohne Mehl? Macht sie jetzt auch einen auf: Zucker ist böse? Jetzt ist sie also auch auf diesen Hälsy-Food Trend aufgesprungen.
Tja, was macht man, wenn man sich weigert einen 0815 Marillenkuchen mit Rührteig zu backen! Genau. Keinen 0815-Marillenkuchen mit Rührteig backen. Sondern was neues ausprobieren 😉 Standard ist manchmal einfach zu langweilig. Es braucht mehr Pep und etwas mehr Glamour 😉
Nachdem meine Gugelhupf-Backphase vorbei war und ich mich der Hefe-Backphase mit vollem Herzen widmete, bekam ich eine Nachricht von meinem Liebsten. Er habe einen revolutionäre Gugelhupfidee! Die gab es bestimmt noch nie und er wünscht sich diese Variante sofort von mir. STOP, haltet den Atem an, es wird revolutionär: Sein Vorschlag ist ein superdupermegagewaltig-saftiger Walnuss-Karotten-Gugelhupf mit Nutella.
Viele nehmen die Fastenzeit als Anlass ein Vorhaben 40 Tage durchzuziehen. Keine Süßigkeiten, kein Alkohol, kein Zucker. Was auch immer. Ich gehöre auch dazu. Zumindest die ersten drei Tage. Manchmal auch vier Tage. Weil dann finde ich meine Idee meist doof. Es handelt sich dabei meist immer um: nichts Süßes essen. Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit (leider). Nach 2 Tagen greif ich mir meist auf den Kopf und bewundere meine optimistische Herangehensweise an die Fastenzeit. Aber da hab ich während dem Vorhaben auch noch einen Schokoriegel gegessen. Und dann – 3 Tage später, wenn es hart auf hart kommt, man einfach überall auf Süßigkeiten aufmerksam wird, ja dann ist der Zeitpunkt gekommen sich über die mieseste Idee die man je hatte auf den Kopf zu greifen und zu leiden. Man quält sich selber, nur um am Ende der Fastenzeit alles aufzuholen, was man die letzen 40 Tage versäumt hat.
Da bin ich wieder. Mit einem bombastischen Gugelhupf.