Diesen supersaftigen Kuchen müsst ihr unbedingt mal ausprobieren 🙂 Fruchtig, saftig und riiichtig lecker – ganz ohne raffinierten Zucker.
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Ich kennen niemanden, der Brownies NICHT mag! Ich mein Brownies: diese saftigen, schokoladigen, sündhaft-guten Kuchenstücke! Wer soll hier nicht zugreifen wollen?
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Und wieder beginnt die Zucchini-Ernte Hochsaison, wo man irgendwann um jedes Zucchini-Verwertungsrezept ringt.
Freut man sich anfangs noch über die ersten Zucchini im Garten, findet man früher oder später gar nicht mehr so viel Zeit/Muse/Rezepte, um die 500 Zucchini alle zu verkochen. Deswegen hab ich für euch vorsorglich gleich mal ein super leckeres und saftiges Zucchini-Karotten-Kuchen Rezept, frei von raffiniertem Zucker.
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ICH LIEBE CRUMBLES!!! Dieser Duft, wenn der Crumble im Ofen ist – ich halt das schier nicht aus, bis ich die Schüssel auf dem Tisch hab und es annähernd soweit abgekühlt ist, bis ich mir nicht mehr den Gaumen verbrenne. Ach was red ich, bis zum Tisch schafft es der Crumble meist eh nie, bevor nicht schon mal verkostet wurde.
Bisher beschränkte sich meine Liebe nur auf Apfel- und Zwetschken-Crumble. Wieso hatte ich noch nie Marille probiert? OMG – das schmeckt traumhaft. Und dabei sind weder Butter noch raffinierter Zucker in den Streuseln. Ihr seid skeptisch? Unbedingt ausprobieren.
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Heute startet meine Reihe für gesundes Backen und Naschen mit Kenwood Österreich.
gesundes Backen und Naschen – 10 zuckerfreie Rezepte
Nachdem ihr euch auch sehr für eine gesunde Süßigkeit interessiert (danke für die Umfrage-Teilnahme bei Instagram), habe ich für euch 10 Alternativen zu zuckerhaltigen Kuchen, Desserts & Naschereien.
Keine Angst, man schmeckt nicht, dass die Leckereien keinen Zucker enthalten! Die Zuckeralternativen sind Datteln, reife Bananen, Kokoszucker, Ahornsirup & Co.
Auch dieses Beeren-Müsli war Bestandteil des selbstgemachten Adventkalenders für Schwester und Arbeitskollegin.
Eigentlich mag ich gar kein Beeren-Müsli. Wenn ich ehrlich bin, mag ich ausschließlich Schoko-Müsli. Also eigentlich muss ich ja in der Vergangenheitsform schreiben. Ich MOCHTE kein Beeren-Müsli, ich hab mich früher nur von Schoko Müsli ernährt.
Ich schreibe einen Blogbeitrag über Adventkalender-Ideen am 19. Dezember.
Das macht wirklich sehr viel Sinn. 😉 Aber meine Ideen kommen prinzipiell immer on point. Was heißt: Entweder leicht zu spät oder wirklich am letzen Abdrücker. Und so entstand mein DIY Adventkalender für Schwester und Arbeitskollegin am 1. Dezember. Somit KANN dieser Rezept-Beitrag einfach nur zu spät kommen.
Kennt ihr schon diese völlig überladenen Milkshakes, auch genannt Freakshakes? Wenn nicht, googlt mal 🙂
Getoppt wird der Shake nicht nur mit Schlagsahne, massig Sirup, Schoko- oder Zuckerstreuseln, sondern auch mit Donuts, Keksen, Cupcakes, Kuchenstücken, Cronuts, Mini-Brezeln, schießmichtot und am besten alles zusammen. Da hat so ein Milkshake locker schon mal 500.000 Kalorien. Circa.
Eine gesunde Bananen-Schokotorte??? Ist das ihr Ernst? Ohne Zucker, ohne Mehl? Macht sie jetzt auch einen auf: Zucker ist böse? Jetzt ist sie also auch auf diesen Hälsy-Food Trend aufgesprungen.
Heute habe ich eine 50in1 Nascherei für euch! Die eignet sich nämlich für so ziemlich alles (Dessert, Frühstück, Mehlspeise, zwischendurch, und und und) und ist zudem wandelbar. Du bist gerade beim „ich ernähr mich ab jetzt gesund“-Trip? Dann habe ich eine gesunde Variante für dich. Oder denkst du dir doch (so wie ich die meiste Zeit): man darf sich auch mal eine süße Sünde gönnen.. Man muss sich nämlich schon eingestehen, dass Fett ein verdammt guter Geschmacksträger ist und Torten, Kuchen, Muffins, etc. einfach mit Butter im Teig besser schmecken! Nur bei den Cremes verzichte ich gerne auf Schlagobers, da mir (hahaha, das hättet ihr im Leben NIE erraten) Topfen besser schmeckt.
Aber heute etwas ganz ohne Topfen, ganz ohne Creme, einfach nur fruchtig, knusprig und sowohl für Frühstück als auch zum Dessert.. Die neue Kategorie Frühstück soll doch nun auch gefüllt werden.
Wenn ihr den Crumble zum Frühstück macht, gebt noch eine Hand voll Haferflocken und 1 EL zusätzliches Kokosöl zum „Teig“, das schmeckt hervorragend!
Ich hab den Crumble für euch schon vortesten lassen und er ist supergut angekommen.
Habt ihr schon einmal Kokosmehl, Kokosblütenzucker bzw. Kokosöl verwendet? Kokosöl verwende ich schon ziemlich lange. Ich mag den leicht kokosnussigen Geschmack – auch beim Anbraten von Fisch, etc.
Das Rezept ist superschnell zubereitet, ab in den Ofen, auf den Tisch und los die Gabeln! 😉
Zutaten
gesunde Variante
40 g Kokosmehl
20 g Dinkelmehl glatt
2 EL Mandelblättchen
2 EL Mandeln gehackt
5 EL Kokosöl
30 g Kokoszucker
20 g Birkenzucker
2 EL Kokosflocken
Früchte:
350 g Himbeeren und Heidelbeeren (kann auch TK sein)
1 Vanillezucker
3 EL Kokoszucker
1/2 Vanilleschote
Alternative:
60 g Mehl
3 EL Mandelblättchen
3 EL Mandeln gehackt
60 g Butter
40 g Zucker
2 EL Kokosflocken
Früchte:
350 g Himbeeren und Heidelbeeren (kann auch TK sein)
1 Vanillezucker
3 EL Honig
1/2 Vanilleschote
Zubereitung
1) Den Ofen auf 170 Grad vorheizen.
2) Die Beeren gemeinsam mit dem Vanillezucker, Kokoszucker (bzw. Honig) und dem Mark der Vanilleschote in eine kleine Auflaufform geben und durchmischen. Wenn ihr frische Beeren verwendet, diese mit einer Gabel ganz leicht andrücken, so dass später leicht der Saft entweicht. Zusätzlich einen EL Kokosöl (bzw. Butter) dazugeben, damit es schön saftig wird.
3) Die Zutaten für das Crumble in eine Schüssel geben, mit den Händen verkneten, bis sich Streusel bilden. Diese über die Beeren verteilen.
4) Bei 170°C Umluft ca. 35-40 Minuten backen. Die Beeren sollen Saft lassen und die Crumble eine schöne Farbe bekommen. Zwischendurch aufpassen, dass einzelne Stellen gegenüber anderen nicht zu dunkel werden. Wenn dem so ist, dürfen die Crumble oberflächlich neu durchmischt werden.
DAS REZEPT PRAKTISCH ZUM DOWNLOAD: Kokos-Beeren-Crumble
Dann wünsch ich euch ein erfolgreiches Crumble-Backen!
Barbara