Wer noch ein schnelles, einfaches und superleckeres Rezept für ein Osterdessert braucht, dem kann ich besten Gewissens diesen leckeren Topfen-Pfirsich alias Spiegelei-Strudel empfehlen.
An den Ostertagen hat Gebäck aus Germteig Hochsaison: Germzopf, -striezl, Nester mit bunten Eiern, Brötchen und frisches Brot dürfen am Oster-Frühstückstisch nicht fehlen. Mir sind Traditionen sehr wichtig und deshalb backe ich gerade auch sehr gerne mit Germ. Habt ihr euch auch schon gefragt warum das eigentlich in der Osterzeit der Brauch ist? Ich wollte es wissen und hab mich darüber erkundigt. Wollt ihr es auch wissen?
Für diesen Post habe ich mich extra ins Zeug gelegt für euch! Den hab ich nämlich öfters gebacken, damit ich das perfekte Ergebnis für euch liefern kann! Der Germteig soll so richtig pflaumig sein, wie man in Österreich so schön sagt. Und auch die Fülle darf nicht zu trocken ausfallen, aber man soll trotzdem was davon spüren! Der erste Versuch war gleich perfekt! Nur mit dem Aussehen war ich noch nicht zufrieden.
AN ALLE SCHOKOTIGER UNTER EUCH:
Herzlich Willkommen und tretet ein in meinen schokoladigsten Blog-Beitrag aller Zeiten! Dieser Beitrag voll mit Schokolade präsentiert sich in karibischem Flair. Lasst euch fallen, legt euch in die Sonne, eine frische Kokosnuss in der einen Hand, ein Stück Brownie vor euch. Nehmt euch eine kleine Auszeit und genießt jeden Bissen. Lasst den Geschmack entfalten! Die Walnüsse, das Knacken der Cashews und der leichte Kokosgeschmack versetzen euch in einen angenehmen Urlaubszustand voller Entspannung. Hört ihr schon das Rauschen vom Meer im Hintergrund? Die Schokolade schmilzt in eurem Mund und diese saftige Konsistenz bringt euch zum Träumen.
Wenn Ostern vor der Tür steht, dann folgt der Griff zum Germwürfel im Supermarkt automatisch. Das ist wie eine allergische Reaktion auf Ostern. Huch, Ostern in 3 Wochen? Und schon wandern 15 Packungen Germ in den Einkaufskorb.
Meine Gugelhupf-Liebe dürfte nun allen bekannt sein. Ich liefere euch nämlich schon wieder das nächste. Diese Joghurt-Kirsch Version ist wunderbar saftig und wurde sehr gelobt.
Diesen Gugelhupf habe ich als Seelentröster mitgenommen.. Leider.. Mir wäre lieber gewesen, wenn wir den Kuchen für diesen Anlass nicht gebraucht hätten. Aber so hat er zumindest einen kleinen Zweck erfüllt.
Ich habe ein wirklich tolles Chia-Dinkel-Weckerl-Rezept, das man am Vortag gut vorbereiten kann und am Morgen nur noch Backen muss.
Nachdem meine Gugelhupf-Backphase vorbei war und ich mich der Hefe-Backphase mit vollem Herzen widmete, bekam ich eine Nachricht von meinem Liebsten. Er habe einen revolutionäre Gugelhupfidee! Die gab es bestimmt noch nie und er wünscht sich diese Variante sofort von mir. STOP, haltet den Atem an, es wird revolutionär: Sein Vorschlag ist ein superdupermegagewaltig-saftiger Walnuss-Karotten-Gugelhupf mit Nutella.
Dieses Rezept verdanken wir meiner USA-Reise vor ein paar Jahren. Es war ein Mädls-Trip für 2 Wochen an der Westküste von San Francisco über Las Vegas und L.A. wieder zurück nach San Francisco. Es war einer der besten Reisen meines Lebens. Es war so aufregend das erste Mal mit dem Auto in einem fremden Kontinent, nur meine Freundin und ich. Wir schwärmen heute noch davon und müssen immer wieder über lustige Geschichten lachen.
Viele nehmen die Fastenzeit als Anlass ein Vorhaben 40 Tage durchzuziehen. Keine Süßigkeiten, kein Alkohol, kein Zucker. Was auch immer. Ich gehöre auch dazu. Zumindest die ersten drei Tage. Manchmal auch vier Tage. Weil dann finde ich meine Idee meist doof. Es handelt sich dabei meist immer um: nichts Süßes essen. Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit (leider). Nach 2 Tagen greif ich mir meist auf den Kopf und bewundere meine optimistische Herangehensweise an die Fastenzeit. Aber da hab ich während dem Vorhaben auch noch einen Schokoriegel gegessen. Und dann – 3 Tage später, wenn es hart auf hart kommt, man einfach überall auf Süßigkeiten aufmerksam wird, ja dann ist der Zeitpunkt gekommen sich über die mieseste Idee die man je hatte auf den Kopf zu greifen und zu leiden. Man quält sich selber, nur um am Ende der Fastenzeit alles aufzuholen, was man die letzen 40 Tage versäumt hat.