Schnell, einfach und sooooooo gut! Knusprige Streuseln, aromatisch-weiche Apfelschicht, Mandelblättchen.
Mein liebster Herbstkuchen. Eigentlich ja Ganzjahreskuchen.
Schnell, einfach und sooooooo gut! Knusprige Streuseln, aromatisch-weiche Apfelschicht, Mandelblättchen.
Mein liebster Herbstkuchen. Eigentlich ja Ganzjahreskuchen.
Jetzt zur Apfelzeit MUSS ich mit euch einfach dieses Lieblingsrezept aus meinem Topfen-Mohn-Backbuch teilen.
Aus einem Kilo Äpfel und einem Kilo Topfen kann nichts anderes als eine unglaublich saftige Torte entstehen. Die Apfeltorte kann übrigens entweder als Torte oder als Auflauf serviert werden und ist somit entweder Mehlspeise oder Kuchen – wenn das nicht ein absolutes Allround-Rezept ist?
Super saftige Mohntorte mit geriebenen Äpfeln und ganz ohne raffiniertem Zucker.
*enthält Werbung für Wiener Zucker
Ein Rezept für ein Weihnachtsdessert, das unglaublich schnell zubereitet ist und sooooooo gut schmeckt??? YES!
Zu Weihnachten darf und will man richtig gut schlemmen. Nur am Christtag herrscht bei mir absolute Koch-Unlust. Meist ist es am 24. so spät geworden, dass man den nächsten Tag am liebsten auf der Couch verbringen möchte. Und trotzdem ist es ein ganz besonderer Tag mit der Familie und Verwandten. Deswegen darf auch der Nachtisch nicht fehlen. Noch besser natürlich, wenn er einfach und schnell zubereitet ist und für mmmmmhhhs am Tisch sorgt.
*enthält Werbung für Wiener Zucker
Tadaaa, das erste Marmeladen-Rezept auf meinem Blog. In meinem Buch „Hochzeit“ findet ihr zwar auch schon Marmeladen, aber für den Advent muss etwas winterliches her!
Und gleich als ratzfatz Geschenksidee für Weihnachten. Oder als Mitbringsel zum Weihnachtsbrunch? Oder als Zutat für das Weihnachtsdessert (da folgt auch noch ein Rezept, dranbleiben!).
*Dieser Beitrag beinhaltet Werbung für Efko.
Oft hat man keine Zeit stundenlange in der Küche zu stehen, um die aufwändigsten Torten und Kuchen zu kreieren. Oft muss es einfach schnell gehen. Oft mangelt es an Zutaten, die man NICHT zuhause hat. Oder die Küchenmaschine ist verreckt. Oder der Mixer. Oder man hat einfach keine Lust?????
Zur Abwechslung gibt es bei mir als ersten Beitrag 2017 weder Schokolade, noch Kuchen, noch beinhaltet es Zucker! Aber nicht gleich davonlaufen, ruhige weiterlesen. Es wird nämlich trotzdem richtig lecker 🙂
Ich hatte einen unvergesslichen August 2016 und freue mich nun wieder für euch da zu sein.
Als erstes muss ich euch gleich das Rezept vom gedeckten Apfelkuchen meiner Mama verraten. Wir haben ihn gleich zum Empfang aus Italien bekommen und er ist einfach immer der Hammer.
Manchmal muss es einfach Obst sein. Etwas fruchtiges, saftiges. Und da ist Schokolade einfach komplett fehl am Platz.
Wenn ich etwas wirklich wirklich gerne hab im Herbst, dann sind das Äpfel frisch vom Baum! Wir haben die besten Sorten direkt im Garten und immer wenn ich Lust habe, pflück ich mir einen. Aber heuer spielt die Natur bei meinem jährlichen Herbstritual nicht mit. Kein einziger Apfel an den Bäumen. Also: fast keine Äpfel. Darum blieb auch der obligatorische Gedeckte Apfelkuchen heuer aus.. Aber dann hat mich meine liebe Ex-Mitbewohnerin gefragt, ob ich nicht ein tolles Apfelrezept hätte. Und da war meine Liebe neu entfacht. Das war der Startschuss zu: back soviele Apfelkuchen wie nur irgendwie möglich! Also Äpfel gekauft und geschält. Und geschält. Und geschält. Und blättrig geschnitten. Und in Scheiben geschnitten. Und wieder geschält. All die Strapazen, die man halt auf sich nehmen muss, wenn man einen Apfelkuchen haben will. 😉 Während dem Schälen habe ich meine 100 Millionen Apfel-Rezept Ideen schon wieder verflucht.. Und auch das große Backblech, weil irgendwie passen da verdammt viele Apfelstückchen rein. Weil das dauert mir eigentlich zu lange. Dieses monotone Apfelschälen.
Aber: ich habe jetzt Apfelkuchen! Um genauer zu sein: Apfel-Gitterkuchen. Und Apfel-Streuselkuchen. Und diese Tarte Tatin mit Apfelscheiben und Karamell. Die hat jedoch bis zum Fotoshooting 2 h später nicht mehr überlebt. Weil sie zu dem Zeitpunkt schon wieder verspeist war. Nun fehlt mir nur noch der klassische gedeckte Apfelkuchen und ich bin wieder glücklich. Ich glaub ich hab es schon einmal erwähnt: wenn ich etwas mache, dann immer extrem! Tja, und so sind einige Kuchenstücke schon im Gefrierfach. Einfach weil das niemand zusammenessen kann 😉
(für ein kleines Blech mit Rand)
Für den Mürbteig:
150 g Mehl
75 g Butter
50 g Zucker
1/2 Pkg. Backpulver
Für den Belag:
ca. 1,5 kg Äpfel
65 g Zucker
Zimt
(Rosinen und Walnüsse, wer Lust hat)
2 Rollen Blätterteig
Milch zum Bestreichen
brauner Zucker
Marillenmarmelade
Staubzucker zum Bestreuen
Die Menge ist übrigens für ein mittelgroßes Backblech mit hohem Rand. Für ein normales Backblech die doppelte Menge verwenden!
Habt ihr auch schon gesehen, dass einige Apfel-Rezepte im neuen Online-Magazin versteckt sind?
Das könnt ihr hier kostenlos downloaden:
Habt ihr eigentlich schon beim Gewinnspiel mitgemacht? Ich an eurer Stelle würde es sofort erledigen, weil man echt fantastische Preise absahnen kann! Schaut doch nochmal kurz vorbei und wählt euren Herbstfavoriten!
Was ist eigentlich euer liebstes Apfel-Rezept?
Ich drücke euch die Daumen und frohes Backen,
(baking)Barbarine